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Leckagesuche an ihrer Druckluft Infrastruktur

Leckagesuche an ihrer Druckluft Infrastruktur

Die Leckageinspektion von Druckluftanlagen ist ein wichtiger Schritt, um die Effizienz und Leistungsfähigkeit dieser Systeme zu verbessern. Hier ist eine detaillierte Beschreibung dieses Prozesses: 1 Ziel der Inspektion: Das Hauptziel der Leckageinspektion von Druckluftanlagen besteht darin, undichte Stellen oder Lecks in den Druckluftleitungen zu identifizieren und zu beheben. Lecks führen zu unnötigem Energieverlust und erhöhten Betriebskosten. 2 Inspektionsmethoden: Die Inspektion von Druckluftleitungen kann visuell durchgeführt werden, indem die Leitungen auf offensichtliche Lecks, Beschädigungen oder Undichtigkeiten überprüft werden. Darüber hinaus können auch fortschrittlichere Techniken wie Ultraschallmessungen eingesetzt werden, um Lecks präziser zu lokalisieren. 3 Identifizierung von Lecks: Lecks können an verschiedenen Stellen in der Druckluftanlage auftreten, einschließlich Verbindungen, Armaturen, Ventilen, Schläuchen oder Rissen in den Rohrleitungen. Selbst kleine Lecks können zu erheblichem Energieverlust führen. 4 Auswirkungen von Lecks: Undichte Stellen in Druckluftleitungen führen zu einem erhöhten Energieverbrauch, da die Kompressoranlage kontinuierlich Luft nachpumpen muss, um den erforderlichen Druck aufrechtzuerhalten. Dies führt zu höheren Energiekosten und reduziert die Effizienz des Systems. 5 Behebung von Lecks: Nachdem Lecks identifiziert wurden, sollten sie umgehend repariert werden. Dies kann den Austausch von Dichtungen, Ventilen oder Schläuchen umfassen oder auch das Schweißen von Rissen in den Rohrleitungen erfordern. Die Reparatur der Lecks trägt dazu bei, den Energieverlust zu minimieren und die Betriebskosten zu senken. 6 Berichterstattung und Empfehlungen: Nach Abschluss der Leckageinspektion erhalten Kunden einen detaillierten Bericht, der die identifizierten Lecks, ihre Lage und ihre potenziellen Auswirkungen aufzeigt. Darüber hinaus werden Empfehlungen für Reparaturen und Optimierungsmaßnahmen gegeben, um die Effizienz der Druckluftanlage zu verbessern und die Betriebskosten zu senken. Durch regelmäßige Leckageinspektionen können Unternehmen den Energieverbrauch ihrer Druckluftanlagen optimieren, die Umweltbelastung reduzieren und langfristig Kosten einsparen.
MultiDetek3

MultiDetek3

Ein modularer Gaschromatograph, der die Funktionalität von zwei GCs in einem vereint und auch die Möglichkeit bietet, Spuren von Feuchtigkeit und Sauerstoff online zu überwachen. Der kompakte Gaschromatograph MultiDetek3 von Process Sensing Technologies (PST) kombiniert die Funktionalität von zwei Geräten in einem – das ermöglicht eine enorme Kosteneinsparung. Die modulare Lösung zur vollständigen Analyse von Spurenverunreinigungen in Prozessen bietet dem Anwender sowohl die gleichzeitige Überwachung unterschiedlicher Spurengase als auch die Bestimmung von Feuchtigkeit und Sauerstoff. Die neue Entwicklung mit robustem 6U-Rackmount-Gehäuse ist für das Labor und die industrielle Installation ausgelegt. Typische Anwendungen sind die Überprüfung der Qualität von UHP- und Spezialgasen in der Halbleiter- und Elektronikfertigung sowie in ASU-Produktionsanlagen. Im Energiesektor eignet sich die neue Entwicklung für die Überwachung der Reinheit von Wasserstoff und Schwefelhexafluorid (SF6). Weitere Anwendungen sind die UHP-CO2-Analyse in der Lebensmittelproduktion und die Gasanalyse in Weinkellereien. Der Gaschromatograph MultiDetek3 kann mit FID/PED- oder TCD-Detektoren für Online-Spurenverunreinigungsmessungen konfiguriert werden und ist temperaturgesteuert, um zusätzliche Stabilität zu gewährleisten. Dank der beiden Probeneinlässe lassen sich zwei Gasströme parallel analysieren – er bietet also die gleiche Funktionalität wie zwei separate Geräte. Der PED-Sensor detektiert unter anderem Permanent- und Edelgase, Schwefel, Ammoniak, Kohlenwasserstoffe, Aldehyde, BTEX-Verbindungen und Alkohole bis hin zu 100 ppt. Der Flammenionisations-Detektor (FID) dient zum Nachweis von Kohlenwasserstoffspuren mit einer Nachweisgrenze (LDL) von 1 ppb, während der Wärmeleitfähigkeits-Detektor (TCD) für die Analyse von binären Gaskombinationen bis hin zu 1 ppm für das Zielgas ausgelegt ist.
Zweifarbiges Eloxieren

Zweifarbiges Eloxieren

In einem speziellen Verfahren können wir zuverlässig und mit höchster Qualität Ihre Produkte, auch in größeren Serien, in zwei verschiedenen Farben eloxieren. Die Abgrenzung der unterschiedlichen Farben ist dabei scharfkantig, selbst bei komplexen 3D-Geometrien. Namenhafte Kunden aus der Motorradbranche vertrauen bereits auf unsere Kompetenz in diesem Verfahren. Bauen auch Sie auf uns! Am besten geeignet sind Farbkombinationen aus der Grundfarbe Schwarz und Akzenten aus einer anderen Farbe. Beliebt sind andersfarbige Schriftzüge und Akzentstreifen. Der gewählte Werkstoff muss für (hoch-) dekorative Zwecke geeignet sein. Sprechen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne und gut.
Elektromotoren, flüssigkeitsgekühlte, Niederspannungs- Drehstromasynchronmotoren nach IEC Standard

Elektromotoren, flüssigkeitsgekühlte, Niederspannungs- Drehstromasynchronmotoren nach IEC Standard

IE2 3PH-Asynchron Motoren im Aluminium Gehäuse, NEMA Premium 3PH-Asynchron Motoren im Grauguss Gehäuse Niederspannungs- Drehstromasynchronmotoren nach IEC Standard, EX-Motoren nach ATEX Zone 2 und 22 Elektromotoren, flüssigkeitsgekühlte Besondere Ausführungen Electro Adda Serie Elektromotoren, flüssigkeitsgekühlte: Atex Zone 1, 2, 22 und Brandgasmotoren Serie S in F200, F300, F400, Wassergekühlte Motoren Serie W erhältlich
SIKA Temperaturkalibratoren TP Premium

SIKA Temperaturkalibratoren TP Premium

Die TP Premium Serie steht für optimale Leistungsfähigkeit und überlegenen Bedienkomfort. Mit Hilfe der selbsterklärenden Menüstruktur können alle notwendigen Eingaben sehr einfach und schnell durchgeführt werden. Auf dem Touch Display werden die Block- und Solltemperatur sowie die Differenz und die Varianz der Stabilität dargestellt. Die Blocktemperatur kann auf 0,001 °C genau eingestellt werden. Der gesamte thermosensitive Bereich von Temperatursensoren wird abgedeckt. Die Kalibratoren arbeiten in einem Temperaturbereich bis 1300 °C - und das bei exzellenter Stabilität und Genauigkeit. Die Kombination des Trockenblock-Designs mit einem Eingang für einen externen Referenzsensor ergibt, dass SIKA Kalibratoren über die gleiche Genauigkeit wie Laborkalibratoren verfügen, unter Beibehaltung der Schnelligkeit und Tragbarkeit eines Trockenblocks. Der zu prüfende Temperatursensor kann direkt angeschlossen und ausgewertet werden, zusätzliche Instrumente werden nicht benötigt. Zusammen mit einem PC als eigenständiges Kalibriersystem ergibt sich ein äußerst zeitsparender Testlauf. Temperaturbereich: -55...700 °C Genauigkeit: 0,2...0,4 °C
SIKA Temperaturkalibratoren TP Solid

SIKA Temperaturkalibratoren TP Solid

Bei den Temperaturkalibratoren der TP Solid Serie steht die Flexibilität im Vordergrund. Die Bedienung ist einfach, intuitiv und gibt schnellen Zugriff auf umfassende Funktionen. Neben Trockenblockkalibratoren runden Mikrokalibrierbäder, die als Flüssigkeitsbadkalibratoren mit einem drehgeschwindigkeitsgesteuerten Magnetrührer eingesetzt werden, das Programm ab. Umschaltbare Funktionen in Kombination mit einem externen Referenzfühler ermöglichen die Überprüfung von unterschiedlichen Temperatur-Überwachungsmitteln ohne Rücksicht auf Geometrie oder Messmethode. Der Wechsel zwischen interner und externer Referenz erfolgt einfach über einen Umschalter. Alle Instrumente dieser Serie sind mit einer seriellen PC-Schnittstelle versehen. Temperaturbereich: -55...1300 °C Genauigkeit: 0,2...2 °C
SIKA Temperaturkalibrator TP Basic

SIKA Temperaturkalibrator TP Basic

Langfristig verlässliche Messtechnik, innovative Kalibriertechnik sowie ein umfangreiches Dienstleistungsangebot des hauseigenen DAkkS-Labors zeichnen unseren Produktbereich aus. Temperaturfühler unterliegen mechanischen, thermischen und chemischen Beanspruchungen. Dies führt mit zunehmender Einsatzdauer zu einer Drift. Nur die regelmäßige Kalibrierung der Sensoren gibt Aufschluss über die Differenz zwischen tatsächlicher und gemessener Temperatur und macht das spezifische Driftverhalten sichtbar. Trockenblockkalibratoren und Mikrokalibrierbäder werden zur Überprüfung und Kalibrierung von verschiedensten Temperaturmessgeräten und Temperaturfühlern verwendet. Das Kontrollieren von mechanischen, elektro-mechanischen oder elektronischen Messeinrichtungen ist mühelos möglich. Die kompakten und robusten Instrumente von SIKA sind leicht zu transportieren, einfach zu bedienen und verfügen über alle Leistungsmerkmale, die bei der jeweiligen Prüfung benötigt werden. Durch häufig wechselnde Einsatzorte im Prüffeld bzw. in der Produktion oder durch die stationäre Nutzung in der Messwerkstatt sowie im Test- und Prüflabor ergeben sich unterschiedliche Anforderungen an einen Temperaturkalibrator. Daher müssen die Instrumente zur einfachen und schnellen Vor-Ort-Verwendung leicht und handlich sein. SIKA bietet verschiedene Temperaturkalibratoren für den Bereich von -55 °C bis 1300 °C. Direkt getestet werden können: - Berührend messende Eintauch- oder Oberflächen-Temperaturfühler - Fühler mit speziellen Formen und Geometrien - Berührungslos messende Infrarot-Instrumente und Wärmebildkameras Temperaturbereich: RT...200 °C Genauigkeit: ±1 °C Stabilität: ±0,1 °C
SIKA Temperaturkalibrator TP Basic

SIKA Temperaturkalibrator TP Basic

Die Temperaturkalibratoren der TP Basic Serie wurden für den direkten Vor-Ort-Einsatz entwickelt und als Trockenblockkalibratoren ausgeführt. Effizienz und Portabilität stehen bei diesen Instrumenten im Vordergrund. Die optimale thermische Ankopplung von Block zu Prüfling wird durch die richtige Übergangshülse erreicht. Idealerweise hat die Bohrung in der Hülse einen 0,5 mm größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser des Prüflings. Mit Hilfe der Übergangshülse können nahezu alle geraden Temperatursensoren mit unterschiedlichen Längen und Durchmessern kalibriert werden. Einige der Trockenblockkalibratoren sind mit einer großen Blockbohrung von 60 mm ausgeführt und ermöglichen die gleichzeitige Aufnahme vieler Prüflinge. Temperaturbereich: -35...200 °C Prüfungsaufnahme: Ø 28 mm / Tiefe 150 mm
SIKA Temperaturkalibrator TP Basic

SIKA Temperaturkalibrator TP Basic

Langfristig verlässliche Messtechnik, innovative Kalibriertechnik sowie ein umfangreiches Dienstleistungsangebot des hauseigenen DAkkS-Labors zeichnen unseren Produktbereich aus. Temperaturfühler unterliegen mechanischen, thermischen und chemischen Beanspruchungen. Dies führt mit zunehmender Einsatzdauer zu einer Drift. Nur die regelmäßige Kalibrierung der Sensoren gibt Aufschluss über die Differenz zwischen tatsächlicher und gemessener Temperatur und macht das spezifische Driftverhalten sichtbar. Trockenblockkalibratoren und Mikrokalibrierbäder werden zur Überprüfung und Kalibrierung von verschiedensten Temperaturmessgeräten und Temperaturfühlern verwendet. Das Kontrollieren von mechanischen, elektro-mechanischen oder elektronischen Messeinrichtungen ist mühelos möglich. Die kompakten und robusten Instrumente von SIKA sind leicht zu transportieren, einfach zu bedienen und verfügen über alle Leistungsmerkmale, die bei der jeweiligen Prüfung benötigt werden. Durch häufig wechselnde Einsatzorte im Prüffeld bzw. in der Produktion oder durch die stationäre Nutzung in der Messwerkstatt sowie im Test- und Prüflabor ergeben sich unterschiedliche Anforderungen an einen Temperaturkalibrator. Daher müssen die Instrumente zur einfachen und schnellen Vor-Ort-Verwendung leicht und handlich sein. SIKA bietet verschiedene Temperaturkalibratoren für den Bereich von -55 °C bis 1300 °C. Direkt getestet werden können: - Berührend messende Eintauch- oder Oberflächen-Temperaturfühler - Fühler mit speziellen Formen und Geometrien - Berührungslos messende Infrarot-Instrumente und Wärmebildkameras Temperaturbereich: -55...850 °C Genauigkeit: 0,6...1,0 °C
SIKA Temperaturkalibrator TP Basic

SIKA Temperaturkalibrator TP Basic

Die Temperaturkalibratoren der TP Basic Serie wurden für den direkten Vor-Ort-Einsatz entwickelt und als Trockenblockkalibratoren ausgeführt. Effizienz und Portabilität stehen bei diesen Instrumenten im Vordergrund. Die optimale thermische Ankopplung von Block zu Prüfling wird durch die richtige Übergangshülse erreicht. Idealerweise hat die Bohrung in der Hülse einen 0,5 mm größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser des Prüflings. Mit Hilfe der Übergangshülse können nahezu alle geraden Temperatursensoren mit unterschiedlichen Längen und Durchmessern kalibriert werden. Einige der Trockenblockkalibratoren sind mit einer großen Blockbohrung von 60 mm ausgeführt und ermöglichen die gleichzeitige Aufnahme vieler Prüflinge. Temperaturbereich: RT...850 °C (Bei Umgebungstemperatur 20°C) Genauigkeit: ±1 °C Stabilität: ±0,1 °C Auflösung: 1 °C Prüflingsaufnahme: Ø 18 mm oder 28 mm / Tiefe 100mm oder 200 mm